Wer ich bin

Es kommt nicht darauf an, keine Fehler zu machen, es ist wesentlich,
sich durch die Hindernisse des Lebens zu entwickeln.

Ich bin 1967 geboren und seit meinem Kunststudium (1991-1995) und meiner mehrjährigen Bühnentätigkeit (Eurythmie) liegt mein Schwerpunkt auf der künstlerischen Gestaltung sozialer Prozesse. Diese Tätigkeit übe ich seit 1997 als Selbstständige mit Mitarbeiter/innen in Unternehmen und Organisationen aus. Von 2006 bis 2012 war ich Privatdozentin des Bachelorstudiengangs bei 4.D raum für eurythmische ausbildung und kunst in Hamburg.

Ich habe in den 1980er Jahren die Aktion Volksentscheid unterstützt, die erste bundesweite Aktion für direkte Demokratie. Seitdem engagiere ich mich für Bürgerbeteiligung und die Einführung bundesweiter Volksabstimmungen. Ich war Mitinitiatorin des ersten Volksbegehrens Mehr Demokratie in Hamburg (1997) und der Volksinitiative Mehr Demokratie in Schleswig-Holstein (2011). 2000 brachte ich den weißen Omnibus für Direkte Demokratie als rollende Skulptur auf die Straße.

Seit 1998 bin ich Bundesvorstands­­sprecherin von Mehr Demokratie e.V.. Ich war Mitglied der 15. Bundesversammlung und 2013 für den Bürgerpreis Schleswig-Holstein nominiert. In zahlreichen Interviews (u.a. NDR, WDR, ORF, Deutschlandradio) konnte ich mein Engagement für mehr Selbstbestimmung und Bürgerbeteiligung an politischen Prozessen zum Ausdruck bringen.

Quellen meiner Inspiration

Mein ganzheitlicher Ansatz ist im Laufe meines Lebens von vielen Inspiratoren angeregt worden, unter anderem von Claus Otto Scharmer (Theorie U), Joseph Beuys (Soziale Plastik), Rudolf Steiner (Philosophie der Freiheit), Nelson Mandela (Der lange Weg zur Freiheit), Scott Peck (Der wunderbare Weg/Gemeinschaftsbildung), Eckhard Tolle (Jetzt! Die Kraft der Gegenwart), Ken Wilber (Wege zum Selbst), Friedrich Glasl (Konfliktmanagement), Eckhard Roediger (Besser leben lernen), Wilhelm Schmid (Liebe atmen lassen), Friedemann Schulz von Thun (Miteinander reden), Mathias Wais, Thomas Hübl und Hans Jellouscheck.

Ich kann...

motivieren, bewegen und scheitern

Ich habe....

auf dem Kirchentag 2009 in Bremen, mit 1500 Menschen innerhalb einer Minute einen künstlerischen Prozess gestaltet

Ich lerne...

gerne

Publikationen

Gemeinsam entscheiden was alle betrifft.
In: Utz Schliesky, Niclas Herbst, Guido Wendt(Hrsg.): Schleswig-Holstein 2020 - Gedankenskizzen zur Zukunft eines Bundeslandes. Neumünster, Wachholtz 2011, S. 256-264

Zu meinen Referenzen