Was bereits geschah

Nur wer loslassen kann, hat freie Hände die Zukunft zu ergreifen.

Seit 1997 habe ich Erfahrung in regelmäßiger Unterrichts-, Seminar- und Vortragstätigkeit. Über mehrere Jahre hinweg habe ich Kommunikationsarbeit gemacht, u.a. mit Mitarbeiter/innen der GLS Bank, der Moin Bio Backwaren GmbH, Mehr Demokratie e.V., sowie verschiedener Kanzleien. Ich habe diverse Veranstaltungen moderiert, u.a. für die Staatskanzlei und das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie des Landes Schleswig-Holstein.

Seit achtzehn Jahren bin ich Vorstandssprecherin und war beteiligt am Mitaufbau NGO Mehr Demokratie e.V. Ich war Mitglied der 15. Bundesversammlung und wurde 2013 nominiert für den Bürgerpreis Schleswig-Holstein.

Als Referentin war ich zu Gast u.a. bei Tage der Utopie in St. Abogast, im Wirtschaftsforum des Bundestages zu „Bürger­beteiligung“, beim IG Metall „Beteiligungs­kongress“, beim Bundeskongress "Demokratie braucht Bewegung" von campact, beim Re:think Austria Forum Alpbach.

Im Fernsehen war ich u.a. als Gast bei „Hart aber fair“ (WDR), „Zeitraum“ (ORF) und im Hamburgjournal des (NDR). Es gab zahlreiche Radiogastbeiträge u.a. bei „Redezeit“ (NDR info), Deutschlandradio, WDR, darüber hinaus Beiträge über Leben und Arbeit u.a. im Berliner Tagesspiegel und im Hamburger Abendblatt. Ich bin eine der Protagonistinnen des Dokumentarfilms „Zwischen Himmel und Erde“. 

Ich bin Mitglied der Enquete-Kommission 2015 des Parlaments Österreich zur Stärkung der Demokratie Österreichs und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des nexus Instituts Berlin sowie Mitglied des Aufsichtsrat der GLS Treuhand.

Von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wurde mir im Mai 2018 das Bundesverdienstkreuz am Bande für mein Engagement für die Demokratie mit folgenden Worten verliehen: „Auch wenn die direkte Demokratie in einem Spannungsverhältnis zur repräsentativen Demokratie steht, ist der Austausch darüber, ob unser Land mehr Volksentscheide braucht, stets bereichernd. Wie lassen sich kluge Entscheidungen unter breiter Teilhabe am besten erreichen? Diese wichtige Frage setzt Claudine Nierth immer wieder auf die politische Agenda.“